Donnerstag, 26. Mai 2016

Sonntag, 22. Mai 2016 - Heiß, Eis, Kurven!

6. Tour-Eintrag - 22. Mai 2016 - Sonntag

Halli, hallöchen Freunde der guten Unterhaltung. Wir haben das schöne Wetter am Wochenende genutzt um wieder etwas Motorrad zu fahren. Unser eigentliches Ziel an diesem Tag war zunächst irgendwo hin Minigolf spielen zu fahren (is das ein korrekter Satz???) und dann ein Eis zu essen. Jedenfalls entschieden wir uns für die Minigolfbahn in Amberg beim Maltester. Nachdem es aber bedeutend wärmer war, als wir alle erwartet hatten entschlossen wir erst einmal die Location ab zu checken um einen Hitzeschlag in den Mopet-Klamotten vor zu beugen. 
Wir fuhren verhältnismäßig direkt auf Amberg, parkten im Schatten und hatten schon auf der Fahrt die brutale Kraft der Sonne zu spüren bekommen.
Wir verstauten also, soweit es möglich war, unsere Klamotten in den Koffern der AfricaTwin und der KTM Adventure R (! - wichtig rrrrrrrrrr..) und begutachteten die Anlage, die leider voll in der Sonne lag. Aber nicht nur das; die gloreiche Idee an so einem Sonntag Minigolf spielen zu gehen, hatten seltsamer Weise mehr Leute.. 
Wir nahmen diese Situation aber gelassen und freuten uns erst einmal auf ein Eis im Firenze (bestes Joghurt-Eis EVER and EVOOOOR!!!). Nachdem wir in aller Ruhe unsere Eiseseses gegessen hatten und einigermaßen mit der warmen Temperatur zurecht kamen entschieden wir, dass unsere weitere Tour grob Richtung Nabburg gehen sollte. Der Weg dorthin hatte genug Schattenpassagen für's erste. Gesagt, getan.

Wir fuhren also vom Malteser in Amberg aus über den Bahnhof und die Sparkasse hinaus Richtung Schmidgaden bzw. Nabburg. Es war eine äußert schöne Fahrt, auch wenn die Luft selbst bei 100km/h noch warm über's Gesicht streichelte (Crosshelme). Trotzdem genossen wir die Fahrt sehr. Wir hatten eigentlich ausgemacht, dass ich in Nabburg anhalten sollte um den weiteren Weg zu koordinieren. - Ich bin voran gefahren.. wie ihr jetzt wisst ^_^.

Nur leider gab es in ganz Nabburg kein schattiges Plätzchen wo wir eine kurze Pause einlegen hätten können. Ich wollte uns nicht damit quälen in der heißen Sonne stehen zu müssen. Also fuhr ich einfach Richtung Neuburg vorm Wald und erwischte damit tatsächlich eine sehr waldlastige Strecke, die uns zwischen den Sonnen-Passagen immer wieder mit leicht kühler Luft erfrischte. Ich kann die ganzen kleinen Dörfer gar nicht mehr aufzählen, durch die wir durchgefahren waren. Der Weg war auf jeden Fall super kurvig und verkehrsmäßig sehr ruhig. Wir hatten beinahe die ganze Strecke für uns.

Ca. 50 Meter vor Neunburg kam dann endlich ein Parkplatz, der im Schatten lag, den wir ansteuern konnten. Hier habe ich es auch geschafft ein paar wenige Bilder zu machen.. leider haben wir unsere Helmkameras immer noch nicht wieder in den Dienst geschickt, dann hättet ihr etwas mehr von der Fahrt selbst zu sehen, aber irgendwann werden wir es schon hinkriegen..

Hier ein paar Eindrücke unserer kleinen Tour:






Nachdem wir uns mit Getränken erfrischt und grob die nächste Route besprochen hatten, brachen wir wieder auf. Diesmal führte Flo unsere kleine Gruppe an und leitete uns durch Neunburg, Richtung Schwandorf und von dort aus nach Amberg. Da mich leider zu wenig da hinten auskenne, kann ich euch leider nicht sagen wo wir über durchgefahren bzw. vorbei gekommen sind. Es war alles in allem zwar echt warm, aber eben auch sau schön! 

Ich hoffe euch hat der Eintrag trotzdem gut gefallen, obwohl ich euch zur Strecke leider nur sehr wenige Informationen geben konnte. Ich versuche das dahingehen zu verbessern und so dann, bis bald!

Mittwoch, 18. Mai 2016

Dienstag, 17. Mai 2016 - Halb-Tages-Tour

5. Tour-Eintrag - 17. Mai 2016 - Dienstag

Heute gab es nur eine kleine Tour. Da Wolfi und ich frei hatten nutzten wir diese Gelegenheit um Motorrad zu fahren. Das Wetter war nicht gut, aber auch nicht schlecht. Ich persönlich fand es durchaus schön. Es war sehr bewölkt aber trocken. Für die Augen sehr angenehm, meiner Meinung nach. Die Fahrt ging zunächst nach Grafenwöhr, wo wir im Roadside-Diner ein wirklich unglaublich gutes Mittagessen genossen. Nachdem wir dann das Fresskoma überwunden hatten entschieden wir uns dafür einfach frei Schnauze zu fahren. Ich fuhr mit der Honda Dominator voraus und bog einfach dort ab wo es mir gefiel. 
Zunächst durchquerten wir Grafenwöhr und folgten der Straße Richtung Pressath, bis ich kurz von einer Brück abbog und eine kleine Straße entlang eines Baches (Vils?) fuhr. Der Weg war schön, übersichtlich und die Allee aus Bäumen schien uns vor allem schützen zu können. Nach ein paar Kilometern dachte ich mir: "Hey, wir könnten mal wieder abbiegen!" und nahm die nächste Kreuzung gleich um meinen Gedanken auszuführen. Links ging es wieder und nach ungefähr 10-20km - bin mir nicht mehr wirklich sicher - zeigte ein Schild, dass wir Richtung Speinshart kamen. Da wollte ich durch! So folgte ich der Straße und den Schildern, bis wir schließlich am bekannten Kloster Speinshart vorbei rollten. Ich ärgerte mich darüber, dass wir die Kamera nicht dabei hatten, es wäre ein richtig coole Location gewesen um ein paar Fotos zu machen. Aber man kann halt nicht immer alles haben..
Es ging weiter Richtung Pressath, wo wir dann an einer großen Kreuzung Richtung Weiden fuhren. Wir kamen dabei auf die B299 wo wir leider nach wenigen Metern hinter einem Lada mit Anhänger, der hinter einem Lastwagen, der hinter einem Mähdrescher fuhr hängen blieben. So flüchteten wir bei der ersten Gelegenheit von der Bundesstraße und hielten im nächsten Örtchen um einen kurze Lagebesprechung einzuleiten. Wir einigten uns darauf, dass wir wieder auf die 299 fuhren, allerdings in die andere Richtung und so grob die Heimat wieder anpeilten.
Jetzt führte Wolfi unseren Mini-Convoy an und brachte uns über Weidlwang nach Eschenbach in der Oberpfalz, nach Pegnitz. Von dort aus brummten wir durch den Veldensteiner Forst nach Plech, wo wir zunächst die Domi volltankten und dann einkaufen gingen. Man kann ja Schönes durchaus mit dem Praktischen verbinden, wenn man schon Koffer am Motorrad hatte. Also nicht ich.. die KTM. Domi mit Koffern wäre ja.. ein Unding! O.O
Als wir dann gerade unseren Einkauf in den Koffer schlichteten wurde es schlagartig dunkler und die zu Anfang harmlosen Wolken schienen bedrohlicher zu werden und veranlassten uns dazu den direkteren Weg nach Hause zu wählen. Nicht, dass wir Schönwetter-Fahrer waren, aber mit dünner Hose und Sommer-Motorradjacke plus Cross-Helm, war ich nicht ganz sooooo erpicht darauf auf Biegen und Brechen nass zu werden. Da ich zu Hause sowieso noch einiges zu tun hatte war das ganz ok. Noch dazu waren wir doch ein schönes Stück weit gekommen, hatten einiges gesehen und - das Wichtigste - hatten Spaß und Freude am Fahren. So hatten wir knapp die Hälfte des Tages auf dem Motorrad verbracht und gut gegessen, also was will man mehr!? :)

Sonntag, 15. Mai 2016

MOTORRAD-TREFFEN - 6. bis 8. Mai 2016 - Streetfighter Nabburg

2. Motorradtreffen 2016 - Streetfighter-Treffen Nabburg

Samstag/Sonntag - Der Tag danach und Die Abfahrt

*** WEITERE BILDER VON DEN BEPACKTEN MOTORRÄDERN KOMMEN NOCH ***

Am nächsten Tag verabredete ich mich mit Timo und Vera; wir wollten zusammen wieder nach Nabburg fahren. Da das Wetter einfach perfekt war entschieden sich die beiden mit dem Motorrad zu fahren. Glücklicherweise konnte ich meinen Dad überreden die Domi nehmen zu dürfen - es wäre eine Schande gewesen hätten wir diesen Tag nicht ausgenutzt. So packte ich alles was noch benötigt wurde in meinen Rucksack und machte mich auf den Weg zu Timo und Vera. Zusammen fuhren wir erst nach Amberg, tankten dort und fuhren dann über Wernberg nach Nabburg. Dass es einen wesentlich kürzeren Weg dorhin gegeben hätte erfuhren wir auch erst im Nachhinein, aber keiner von uns war über den Umweg böse. Schließlich waren wir ja mit den Mopets unterwegs.

Wir kamen am Skilift an und fuhren wieder die enge Straße Richtung Treffen und konnten bereits von oben erkennen, dass sich ein paar weitere Motorradfahrer ihre Zelte neben unserem Lager aufgeschlagen hatten. Wir parkten also unsere Motorräder in der Nähe der Donnerkuppel und gingen, nach den anderen Ausschau haltend über den Platz. Da wir jedoch nur wenige bis gar keine bekannten Gesichter entdeckten gingen wir zum 'Campingground'. Schon von weitem sahen wir Taubi, Flo und Wolfi voller UNmotivation auf den Campingstühlen.. sitzen konnte man das nicht nennen.. sagen wir: hängen.









Zu Anfang war es um die drei verhältnismäßig ruhig und es dauerte eine gewisse Zeit bis die Wirkung des müde-machenden, bösen Alkohols so weit verflogen war, dass sie schon wieder zu blödeln begannen. Vera, Timo und ich bedienten uns so lange von den übrig gebliebenen Semmeln und Cabanossis, die nebenbei erwähnt wirklich lecker waren.

Da oben auf dem Platz noch nicht wirklich viel Leben war blieben wir noch eine Zeit lang auf dem Zeltplatz, bevor wir dann die neu angekommenen Motorräder begutachteten. Da es trotzdem noch nicht wirklich voller geworden war und Timo und Vera sich auf den Heimweg machen wollten, entschied ich mit ihnen noch eine Runde zu drehen, da das Wetter viel zu schön war um nicht Motorrad zu fahren. Wir einigten uns auf das Eiscafé Firenze als unser Ziel, wo wir uns dann letzten Endes auch trennten. Ich fuhr wieder zurück nach Nabburg. 
Aber erst einmal möchte ich kurz auf die Strecke eingehen, die wir fuhren. Wir fuhren von Nabburg 'direkt' auf Amberg. Direkt, weil es eigentlich nach Nabburg nur gerade aus ging. Wir bogen an keiner Kreuzung ab. Recht praktisch. Im ersten Moment klingt das zwar total lahm, aber ich kann euch sagen, dass die Strecke, die durch Trisching und Schmidgaden ging wirklich eine Fahrt wert ist. Dadurch, dass die ganzen Bäume wieder Laub tragen, die Wiesen richtig kräftig grün leuchten und die Sonne alles einfach noch stärker zum strahlen brachte war es zum fahren einfach wundervoll. Ich konnte mich richtig auf die Fahrt einlassen und mit der schön geschwungenen Straßenführung war es eine simple, aber total schöne Strecke. Also wer gerne von Amberg aus nach Nabburg fahren will, der sollte die Autobahn außen vor lassen und lieber über die Landstraße dort hin fahren. Dauert keine 20 Minuten mit dem Motorrad.

Also ich später wieder in Nabburg ankam hatten sich schon wieder mehr Leute am Fuße des Skiliftes eingefunden. Nachdem ich meine Motorradklamotten im Zelt verstaut hatte gingen wir als geschlossene Gruppe wieder zum Burnout-Käfig. Wir unterhielten uns mit verschiedenen Leuten, diskutierten über die Motorräder, die kamen oder fuhren und landeten so im Endeffekt wieder IM BO-Käfig, dort blieben wir dann eigentlich den Ganzen Abend lang. Ein paar Motorräder ließen etwas Gummi (der im Großen und Ganzen dann an uns klebte). Durch die hölzernen Bodenplatten machten aber schon bald unsere Füße nicht mehr ganz so mit und nach einer halben Stunde auf einer Bierbank außerhalb des 'Geschehens' entschlossen wir uns den Abend zu beenden. Da uns allen der letzte Abend noch etwas nach hing und die Stimmung leider nicht wirklich stieg. 
Taubi und Chrischtl hatten noch ein paar Bekannte getroffen und blieben daher noch.

Das klingt jetzt alles sehr abrupt. Aber im Endeffekt gibt es von diesem Abend auch nicht wirklich mehr zu erzählen. Leider war die Stimmung recht.. low, um es mal so aus zu drücken. Wenn einer mit seinem Motorrad in der Donnerkuppel einen Burnout hinlegte, war er meistens schon wieder draußen, bis überhaupt alles Leute außen herum mitbekommen hatten, dass es im Käfig rund ging. Meist kam aber dann erst einmal eine Stunde lang keiner mehr, der seinen Gummi lassen wollte. Das ließ die Stimmung leider immer wieder abkühlen, was echt Schade war. Immerhin hatten wir die Plätze in der ersten Reihe, wenn sich jemand erbarmte das Burnout-Verbot zu brechen.

Naja, nach einer kurzen Nacht gönnte ich mir ein paar Kinder-Hörnchen (mit echten Kindern drin :D), Flo und Wolfi holten sich eine ordentliche Portion Rührei mit Schinken, das von den Streetfighters für 2 Streetfighter-Dollar angeboten wurde. Während sie ihr Frühstück genossen konnten wir dem Rest des Clubs beim Aufräumen zu sehen - ja, wir haben auch gesehen, dass jemand die Lampe fallen gelassen hat :D.

Nachdem das Frühstück gegessen war bewegten wir uns wieder zu unseren Zelten. Falls sich jemand frägt wo Taubi und Chrischtl waren; sie hatten das Glück, dass die Mutter ihres Nachbarn sie mit nach Hause fuhr. Daher hatten wir im Voraus schon ausgemacht, dass wir alles was nicht auf unsere Motorräder ging in Taubi's Beiwagen gelegt wurde und wir es in der nächsten Woche irgendwann mal holen würden. Lustigerweise hatten wir am Anfang schon mega Angst, dass wir so viel da lassen mussten, dass es nicht alles in den Beiwagen passt. Vor allem, weil wir eigentlich zu wenig Spanngurte hatten, aber bis auf mein Feldbett und den Fahnenmasten bekamen wir alles auf zwei Motorrädern und in einem Rucksack unter. Hier unser Ergebnis:



So machten wir uns auf den Weg über Amberg nach Hause. In Amberg legten wir eine Pause bei McDonald's ein, damit wir uns nicht weiter um das Mittagessen an diesem Tag kümmern mussten und wenig später entpackten wir unsere Mopeds und legten einen entspannten Sonntag ein.





Mittwoch, 11. Mai 2016

MOTORRAD-TREFFEN - 6. bis 8. Mai 2016 - Streetfighter Nabburg

2. Motorradtreffen 2016 - Streetfighter-Treffen Nabburg

Freitag - Ankunft

Um euch nicht unnötig auf den Eintrag warten zu lassen, teile ich diesen Eintrag in drei Teile, die je für einen Tag stehen.

So, eine weitere Sparte kommt jetzt ins Spiel bzw. in den Blog.(Das erste Treffen diesen Jahren war in Lauterhofen. Ein kleines gemütliches Treffen, wobei wir dort aber nicht übernachtet hatten.) Da wir auch so oft es geht Motorrad-Treffen besuchen und ich das dann nicht wirklich als 'Tour' werte, gibt es dafür die Überschrift MOTORRAD-TREFFEN, den ich wirklich originell und einfallsreich finde. Ab und An übertreffe ich mich rein literarisch einfach selbst.


Jetzt genug der BEweihräucherung (BaDummTsss). Letztes Wochenende fand das 15. Streetfighter-Treffen in Nabburg statt, das zuvor 4 Jahre lang ausgesetzt hatte. Von Wolfi, Taubi und Chrischtl hatten wir schon viel Spektakuläres über das sagenumwobene Streetfighter-Treffen in Nabburg gehört, das zu früheren Zeiten einen zweistöckigen Burnout-Käfig hatte, in dem es ohne Pause qualmte. Wow, dementsprechend waren natürlich die Erwartungen recht hoch. 
Am Freitag bepackten Flo und Wolfi ihre Motorräder, ich mein Auto. Timo und Vera fuhren mit mir im Auto hinter den Mopets her.




Über Hahnbach ging es erst einmal in Richtung Wernberg, da wir Taubi zu Hause abholten und dann mit ihm zusammen zum Treffen fahren wollten.





Dort angekommen hielten wir zunächst noch einen kleinen Plausch über das was uns wohl erwarten würde. Würde es so werden wie früher? Oder konnte es nur enttäuschend werden? Wir würden sehehn..



Taubi brachte unser neuestes Mitglied gleich auf den ersten Tritt zum laufen. Dabei handelt es sich um eine Dnjepr aus dem Jahr 1989. 
Durch den Beiwagen natürlich unglaublich praktisch was das Mitnehmen von Camping-Gepäck angeht.




Über Nebenstraßen ging es dann direkt nach Nabburg zum Skilift. Eine enge Straße führte zum Fuße des Bergs dessen Pisten für dieses Wochenende als Zeltplatz genutzt wurden. Kurz vor dem Parkplatz erwartete uns eine kleine Gruppe Streetfighter, die - wie auf Motorradtreffen üblich - Schnaps ausgaben. Wir, als Supportfahrzeug lehnten ab, da ich später Timo und Vera noch Heim bringen sollte. Da wir angaben, zu den drei Motorrädern vor uns zu gehören wurden wir mit auf den Zeltplatz geschickt. Als wir dort ankamen stellte sich leider heraus, dass die Wiese dem Skilift alle Ehre machte - das ganze Areal hatte ein enormes Gefälle, beachtete man die Tatsache, dass wir dort schlafen wollten.. 
Durch die schattige Lage kam noch erschwerend hinzu, dass der Boden recht feucht war und ich dort wohl nach einem ganzen Wochenende nicht mehr raus kommen würde. Also beschlossen wir alles nötige aus dem Auto zu holen und mein Gefährt dann doch auf den Parkplatz zu stellen. Was im Nachhinein wirklich eine gute Idee war. Nicht nur weil es so feucht und rutschig war, nein, auch weil wenig später am Abend ein Bus die Einfahrt bzw. die Ausfahrt aus der Wiese blockierte. Der positive Nebeneffekt war, dass sonst nicht mehr viele auf die Wiese kamen und unser Lager so recht ruhig lag.



Timo wie er leibt und lebt.

Kurz nachdem wir alles ausgeladen hatten und ich das Auto zum Parkplatz gebracht hatte, halfen wir zunächst einer Gruppe ihren Bus wieder aus der Wiese zu bekommen, dann verschafften wir uns erst einmal einen Überblick über die ganze Angelegenheit.
















Ja klaaaaaaaaaaaaa! ;)

Kleine Information zu diesem letzten Bild. Auf Grund der Tatsache, dass Leute der Grünen Partei im Stadtrad von Nabburg sitzen haben die Streetfighter die Auflage bekommen, dass es keine Burnouts geben darf, da dieser Bereich unter Naturschutz steht und dort wohl eine besondere Vogelart heimisch ist. Daher waren auf dem ganzen Gelände diese netten Hinweise verteilt. 
Jetzt nicht, dass ich gegen den Schutz von Tier und Natur bin, aber ich kann mir keine große Beeinträchtigung durch die Veranstaltung vorstellen, aber darauf werd ich jetzt nicht groß weiter eingehen. Wenn ihr wollt könnt ihr eure Meinung dazu ja auf unserer Facebook Seite kund tun.

Da wir so früh schon am Ort des Geschehens waren, war es mit dem Geschehen allerdings noch nicht so weit, wie ihr auf den Bildern erkennen könnt.



Hier die.. nennen wir es mal 'Bar'. Die Donnerkuppel der Streetfighter.





So, nach einer kurzen Erkundung beschlossen wir die Zelte aufzuschlagen. 




Also, gleich... bauen wir die Zelte auf.





Taubi kümmert sich erst einmal um das leibliche Wohl.



Nachdem Flo immerhin schon die Zeltstäbe ausgepackt hat ist erst einmal eine Pause fällig. Währenddessen ist der 'Rest' schon ein bisschen weiter..



Wenig später hat es dann auch Flo geschafft sein kleines Zelt auf zu bauen.



Hier könnt ihr einmal sehen, was ich mit Gefälle meine..



Nachdem das Lager so weit aufgeschlagen war begaben wir uns wieder Richtung Donnerkuppel, Zelt und Mopets. 
Als wir gerade oben ankamen eröffneten Schützen das Treffen mit einigen, lauten Salutschüssen.













Nachdem Taubi und Wolfi einige Altbekannte getroffen hatten und wir erst einmal etwas gegessen hatten, kehrten wir wieder zu unserem Lager zurück, wo promt die ersten Klopfer mit Jack und Cola ausgepackt wurden.







Als dann langsam die Dämmerung herein brach verschlug es uns wieder zum 'Festplatz' wo wir wenig später auf Chrischtl trafen und im Burnout-Käfig Cham-er kennenlernten, die wir aus Gründen die 'Oberösterreicher' nannten. Wir verbrachten den ganzen Abend im Käfig, an der Bar. Wobei wir uns von ein paar Mopets ordentlich zuqualmen ließen. Unsere Kutten waren mit Gummiwutzerlern besprenkelt und wir hatten unseren Spaß.










































Gegen halb 12 nachts brachte ich dann Vera und Timo nach Hause und schlief ebenso daheim. Wir hatten abgemacht uns am nächsten Tag zu kontaktieren um dann gemeinsam wieder zum Treffen zu fahren.


TO BE CONTINUED! :)